Ansprechendes Design
Die Haube des Mach-E ist länger als bei den meisten Konkurrenten. Sie ist auch deutlich stärker konturiert. Das Heck ist jedoch „traditionell“ gehalten. So glühen am Heck, wie bereits beim ersten Mustang aus dem Jahre 1964, drei fette rote Balken, die als Rückleuchten fungieren. Bei der Silhouette des Mustangs fällt jedoch deutlich die vergleichbare Optik mit dem Tesla Model Y auf.
Zwei Batteriepakete
Der Mustang Mach-E wird zunächst in zwei Batteriepaketen erhältlich sein. Mit 76 und 99 kWh wird eine WLTP-Reichweite zwischen 420 und 600 Kilometern erreicht. Die Basis hat einen Heckantrieb und, je nach Batterie, eine Motorleistung von 190 oder 210 kW. Das Allradmodell mit „Dual-Motor“ kommt auf stolze 190 bzw. 248 kW. Toppen kann das nur die GT-Version, die 342 kW aufweisen kann. Der Power-Mustang hat dabei immer einen Allradantrieb und einen XL-Akku.
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obs/Ford-Werke GmbH