Verbot von neuen Verbrennern in zahlreichen europäischen Ländern
Zahlreiche europäische Länder wie Norwegen (bis 2025) oder Dänemark, Deutschland und Schweden (bis 2030) haben Gesetze auf den Weg gebracht, die den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotoren mittelfristig verbieten werden. Zu diesen Ländern zählt auch das Vereinigte Königreich. Dort müssen ab 2030 alle Neuwagen entweder Hybrid- oder E-Autos sein. Den Herstellern wird also eine für industrielle Maßstäbe lange „Eingewöhnungsphase“ gegönnt. Diese nutzen sie allerdings schneller als angenommen. Der Strom an E-Autos in verschiedenen Preissegmenten nimmt 2021 erst so richtig Fahrt auf.
Audi e-tron GT
Audi bietet für Freunde von Sportlimousinen 2021 mit dem e-tron GT eine elektrische Variante an. Nach dem e-tron SUV ist dies das zweite E-Fahrzeug dieser Modellreihe. Audi gibt an, dass der e-tron GT mit 582 PS und einem Allrad-Antrieb nicht nur in der Stadt, sondern vor allem auf Forststraßen, Serpentinen und Schneefahrbahnen eine ausgezeichnete Figur macht. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der e-tron GT binnen 3,5 Sekunden. Vergleichbar ist er in seinen Werten und vom Fahrgefühl am besten mit dem Porsche Taycan.
Ist der 90-kWh-Akku vollständig aufgeladen, erreicht man laut Hersteller eine Reichweite von rund 400 Kilometer. Der große Akku des e-tron GT bietet einen weiteren Vorteil. Durch die tiefe Einbauweise hat der Audi eine besonders leicht zu handhabende Straßenlage. Die beiden Hersteller-Brüder Porsche Taycan und Audi e-tron GT werden beide durch ein Schnellladesystem mit 350 kWh mit Energie versorgt.
Audi Q4 e-tron
Neben dem e-tron GT bringt Audi 2021 auch den Q4 e-tron in die Autohäuser. Der Audi Q4 e-tron ist das passende Vehikel für alle, die einen mittelgroßen E-SUV mit reichlich elektrischer Leistung bevorzugen. Der Q4 e-tron erreicht eine Leistung von 225 kWh und beschleunigt mit dem Allradsystem in knapp sechs Sekunden von 0 auf 100. Audi gibt an, dass man mit den Q4 e-tron mit voll aufgeladenem Akku eine Distanz von 450 Kilometern ohne erneutes Laden bewältigt.
Das E-Fahrzeug wurde bereits 2019 als Konzept im Rahmen des Genfer Autosalons präsentiert. Mit 2021 beginnt die Auslieferung in Serienreife. Später im Jahr soll eine Coupé-Variante namens Audi Q4 Sportback e-tron folgen.
BMW iX3
Im Verlauf des Jahres 2021 präsentiert der Münchner Autohersteller seinen BMW iX3. Kurz gesagt ist dies das elektrische Gegenstück zum aktuellen BMW X3. Damit ist auch der BMW iX3 ein mittelgroßer SUV. Der Konzern erhofft sich für den iX3 ähnliche Verkaufszahlen wie bei seinem Gegenstück mit Verbrennungsmotor. Letztgenanntes ist das meistverkaufte Fahrzeug BMWs. Und die Hoffnung hat einen Grund – und zwar ist die Ausstattung fast identisch. Der BMW iX3 verfügt über dieselbe Karosserie, denselben Innenraum und dasselbe Chassis wie der Benzinbruder.
Die Reichweite von knapp 460 Kilometern verdankt der BMW iX3 einer 80-kWh-Batterie. Um ordentlich und schnell auf Touren zu kommen, beschleunigt der Motor mit satten 282 Pferdestärken. Auch der BMW iX3 verfügt über einen Hinterradantrieb.
BMW iX
Gegen Ende 2021 will BMW den neuen BMW iX auf den Markt bringen. Dies ist das Serienmodell des iNext-Konzeptautos. Der BMW iX ist ein Familien-SUV und verfügt durch zwei Elektromotoren über einen Allradantrieb. So erreicht das E-Auto aus München laut Hersteller über 500 PS. Innerhalb von fünf Sekunden soll der iX von 0 auf 100 beschleunigen.
Der BMW iX zielt auf nachhaltig agierende Menschen, denen Eleganz wichtig ist. Der gesamte Innenraum ist zum Beispiel dezent mit beleuchteten Touch-Elementen und einem markanten sechseckigen Lenkrad ausgestattet. Ob Elemente wie diese den Übergang vom Concept-Car zum Serienmodell schaffen, ist noch nicht sicher.
BMW i4
Anfang 2020 stellte BMW auch den i4 vor. Man darf erwarten, dass dieses Fahrzeug im Jahr 2021 noch in Serienproduktion geht und damit bald in den Handel kommt. Der BMW i4 ist die elektrische Version des sogenannten 4ers. Laut BMW soll der i4 eine Reichweite von fast 600 Kilometern erreichen.
Mehr hat der Autobauer über den BMW i4 noch nicht verlautbaren lassen. Konzeptbilder lassen zumindest auf ein futuristisches Design schließen.
Citroen e-C4
Der Citroen C4 ist ein Erfolgsmodell aus Frankreich. Aber auch der bald präsentierte Citroen e-C4 soll bei Käufern und Käuferinnen zu einem Renner werden. Der Stadtflitzer kommt laut Citroen mit einem 50-kWh-Akku daher. Damit beschleunigt er über die Vorderräder mit 134 PS.
Noch ist von der Lademenge nichts bekannt, aber der Autobauer aus der kleinen Stadt Vélizy-Villacoublay hat angegeben, der Citroen e-C4 erreicht vollgeladen rund 350 Kilometer.
Cupra El-Born
Der Volkswagenkonzern bringt mit dem Cupra El-Born 2021 ein neues E-Auto in den Verkauf. Als Marke innerhalb von SEAT gegründet, ist Cupra heute ein eigener Baustein im VW-Land. Der Cupra El-Born ist mit einem 82-kWh-Akku ausgerüstet und kommt damit auf eine Reichweite von rund 500 Kilometern.
Noch sind keine Werte für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h verfügbar. Der Konzern hat aber schon bekannt gegeben, dass der Cupra El-Born von 0 auf 50 km/h in nicht ganz 3 Sekunden beschleunigt. Diesen sportlichen Eindruck untermauern auch die tiefen Schalensitze, die dem Innenraum etwas Motorsportartiges verleihen.
Fiat 500
Der Fiat 500 ist einer der Klassiker und ein Erfolgsgarant des italienischen Autoherstellers. Schon 2013 wurde eine übersichtlich begrenzte Anzahl an E-Autos der 500er-Reihe produziert. Mit 2021 geht Fiat nun einen Schritt weiter und stellt eine neue Generation an 500er mit elektrischem Antrieb vor. Bislang ist bekannt, dass die Kunden hier zwischen einer Hardtop- und einer Cabrio-Variante wählen können.
Beide Versionen werden von einem Akku mit 42 kWh-Leistung angetrieben. Somit erreichen sie eine Maximaldistanz von rund 320 Kilometern. Durch das eigene Ladesystem ist es möglich, den Akku binnen 35 Minuten zu 80 % aufzuladen. Voraussetzung dafür ist ein eigenes Schnellladegerät. Der Fiat 500 mit Elektromotor soll laut Herstellerangaben von 0 auf 100 3,1 Sekunden benötigen.
Ford Mustang Mach-E
Die Marke Ford Mustang steht in der Regel für dröhnende Motoren. Dies änderte sich, als 2019 erstmals das Konzept für ein Mustang E-Auto vorgestellt wurde. Nun hat der US-Autoriese den elektrischen SUV Ford Mustang Mach-E auf den Markt gebracht. Nostalgiker erinnert die Form an das berühmte Pony-Car.
Der Ford Mustang Mach-E leistet 459 PS und verfügt über zwei Akkuversionen – 75 und 99 kWh. Ford gab an, die 99-kWh-Version habe eine Reichweite von knapp 600 Kilometern. Zur Ausstattung des Mustang Mach-E gehört neben Fords eigenem Infotainment-System auch ein großer Touchscreen. Laut Ford kann man den Mach-E bereits jetzt vorbestellen.
Jaguar XJ
Kurz vor Weihnachten 2021 plant Jaguar, seinen XJ als vollelektrische Luxuslimousine für den Verkauf freizugeben. Der Jaguar XJ wird einige Bauelemente aus dem I-Pace übernehmen. Noch ist nicht mehr über das Elektrofahrzeug aus dem englischen Blackpool bekannt. Man darf also weiterhin gespannt sein.
Lexus UX300e
Auch Lexus stellt sich auf die geänderte Gesetzeslage in Europa ein. Der Autobauer stellt 2021 mit dem UX300e sein erstes vollelektrisches Auto vor. Laut Hersteller wird es über einen 54,3-kWh-Akku verfügen und damit eine Reichweite von rund 315 Kilometer fahren können, bis es wieder aufgeladen werden muss.
Der Lexus UX300e kann mit einer Wallbox binnen 50 Minuten auf rund 80 % der Akkukapazität aufgeladen werden. Laut Lexus kommt der Akku mit einer Garantie von acht Jahren. Ein Highlight ist die App, mit der man über das Smartphone zum Beispiel das Heizen oder das Kühlen der Fahrerkabine fernsteuern kann.
Lotus Evija
Der britische Traditionsautobauer Lotus hat laut eigenen Angaben mit dem Lotus Evija das leistungsstärkste Serien-E-Auto der Welt gebaut. Es soll 2021 auf den Markt kommen und von einem Motor mit sagenhaften 1.973 PS angetrieben werden. Man schätzt, dass die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h unter zwei Sekunden dauern wird. Noch ist über die Höchstgeschwindigkeit keine exakte Zahl verlautbart worden, Insider gehen aber von mehr als 300 km/h aus.
Lotus ist bestrebt, bis zur Auslieferung des Evija eine Reichweite von rund 350 Kilometern zu erreichen. Ein wichtiges Detail ist, der Evija wiegt lediglich 1.680 kg. Damit ist der Lotus Evija für diese Klasse von E-Autos tatsächlich ein Leichtgewicht.
Mercedes EQA
Aufgrund der Corona-Pandemie hat Mercedes den Verkauf des neuen Mercedes EQA von 2020 auf das Jahr 2021 verschoben. Man will damit in direkte Konkurrenz mit dem VW ID.3 mit Schrägheck treten. Der Mercedes EQA wird heuer also in zwei Varianten auf den Markt kommen – mit einer Einzel- oder mit einer Doppelmotor-Konfiguration.
Der Mercedes EQA ist eine Weiterentwicklung des EQA Concept-Cars. Letzteres schafft es laut Hersteller auf rund 400 Kilometer Reichweite. Die Beschleunigung von 0 auf 100 passiert binnen fünf Sekunden.
Mercedes-Benz EQS
In Europa soll der EQS von Mercedes als Elektroauto der S-Klasse gegen Ende 2021 in die Autosalons kommen. Dabei hat man weniger E-Autofahrer, sondern die Liebhaber technisch fortgeschrittener, großer und luxuriöser Autos à la Tesla Model S im Blick. Auch der Preis soll laut Mercedes in dieser Kategorie liegen. Mehr ist aktuell nicht bekannt. Laut Mercedes soll 2022 eine EQS-Variante von AMG auf den Markt kommen. Diese soll eine Hochleistungs-Maschine werden.
Mercedes EQV
2020 vorgestellt und 2021 in allen Mercedes Autohäusern zu kaufen – der Mercedes EQV. Der EQV ist der E-Minivan aus Stuttgart. Laut ersten Ausstattungsdaten wird der Mercedes EQV ein luxuriöser Personentransporter mit unterschiedlichen Sitzkonfigurationen sein. Der im Boden eingebaute Akku soll dann über eine Leistung von 90 kWh verfügen.
Mit dem Mercedes EQV soll eine Reichweite von knapp unter 350 Kilometern möglich sein. Mit dem Schnelllader von Mercedes beträgt laut Hersteller die Ladezeit zwischen 10 und 80 % rund 45 Minuten. Das Elektrofahrzeug ist nicht nur für Großfamilien gedacht. Speziell für einen Shuttleservice zwischen Hotels, Konferenzorten und Flughäfen ist der Luxus-E-Minivan gedacht.
Polestar 2
Die besten Eigenschaften aus Schweden und aus China, also aus Volvo und dem Polestar-Eigner Geely, können Käufer ab 2021 erwerben. Dann kommt der neue Polestar 2 auf den Markt. Das leistungsstarke E-Auto verfügt nicht nur über einen 78-kWh-Akku, sondern auch über jeweils einen Elektromotor pro Achse. Über die Achsen werden somit 400 PS auf die Straße gebracht. Durch die Verteilung der Antriebsenergie auf beide Achsen liegt das Elektrofahrzeug besonders ruhig.
Der Polestar 2 schafft es unterhalb der 5-Sekunden-Marke, von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen. Bei Tests schaffte es der Polestar 2, auf seine Maximalgeschwindigkeit von 200 km/h zu gelangen. Noch hat sich der Hersteller nicht entschieden, ob man im Verlauf des Jahres auch eine kostengünstigere Ein-Motor-Variante auf den Markt bringen wird.
Porsche Taycan Cross Turismo
Aus dem Hause VW stammt eines der PS-stärksten E-Autos, das 2021 neu im Verkauf landet – der Porsche Taycan Cross Turismo. Bei der Form des Elektrofahrzeugs wurde die Dachlinie verlängert, um somit mehr Stauraum im Kofferraum zu schaffen. Käufer werden beim Porsche Taycan Cross Turismo die Wahl haben, ob sie 532 oder 751 elektrische PS bändigen wollen.
Eine Angabe für den Beschleunigungswert gibt es offiziell für den Porsche Taycan Cross Turismo noch nicht. Dafür ist schon bekannt, dass der Innenraum mit drei separaten Touchscreens auf dem Armaturenbrett, einem gebogenen digitalen Instrumentengehäuse und einem Bildschirm für die Klimaanlage ausgestattet sein wird.
Rivian R1T und R1S
Ein US-amerikanisches Start-up bringt 2021 mit Unterstützung von Amazon und Ford zwei neue E-Autos in die Autohäuser – den R1S-SUV und den R1T-Pickup. Die Ingenieure des jungen Unternehmens Rivian bauen beide Elektrofahrzeuge auf das gleiche, hauseigene Chassis auf. Auch der Antriebsstrang mit seinen zwei Elektromotoren ist bei beiden gleich. Man hat als Käufer bei beiden Elektroautos die Wahl, zum Beispiel den leistungsstarken 754 PS-starken Motor zu nehmen. Dieser beschleunigt binnen drei Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Der Akku mit 180 kWh Leistung soll laut Herstellerinformationen das Flaggschiff des Betriebs auf eine Reichweite von 675 Kilometer bringen. Rivian setzt darauf, den eigenen Elektroautos echte Offroad-Qualitäten zu verleihen. Als Beispiel dafür dient der sogenannte Panzermodus. Dabei ist es möglich, die Räder wie die Ketten eines Panzers in unterschiedliche Richtungen drehen zu lassen. So sind Wendekreise im Stand möglich.
Skoda Enyaq iV
Das tschechische Tochterunternehmen von VW bringt 2021 im Geiste des baldigen Verbots neuer Verbrenner das erste eigene Elektroauto heraus. Der Skoda Enyaq iV nutzt dabei die technische Vorarbeit aus dem VW-Konzern. Angesiedelt ist der Enyaq iV zwischen dem Octavia und dem Kodiaq – also zwischen Limousine und Siebensitzer.
Durch diese Position zwischen den verschiedenen Klassen können Käufer auch bei den Motor- und Batterieausstattungen auswählen. Laut Hersteller soll der Skoda Enyaq iV eine Reichweite von bis zu 510 Kilometern erreichen. Die leistungsstärkste Variante soll mit rund 300 PS daherkommen und binnen 6,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen.
Tesla Model S Plaid
Auch E-Auto-Pionier Tesla wird 2021 Neuigkeiten präsentieren. Dazu zählt unter anderem der Tesla Model S Plaid. Gegen Ende des Jahres sollen Käufer das überarbeitete Model S kaufen können. Dieses wird von Konzernseite als Ultrahochleistungsvariante bezeichnet. Der Grund dafür sind wohl die 1.100 PS, die insgesamt drei Elektromotoren leisten werden. Damit beschleunigt der Tesla Model S Plaid in unter zwei Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Das moderne Elektroauto kann eine Reichweite von knapp 840 Kilometer erreichen. Selbstverständlich wird dabei nicht durchgehend die Maximalgeschwindigkeit von 320 km/h gehalten. Nimmt man die Werte von Tesla ernst, wird der Tesla Model S Plaid das schnellste jemals hergestellte E-Serienauto werden.
Tesla Model Y
Tesla stellt 2021 auch das neue Model Y in Deutschland vor. In den USA bereits erhältlich ist das Model Y im Grunde genommen eine etwas größere Version des Models 3 von Tesla. Das Model Y soll in der Klasse der kleinen SUVs laut Elon Musk den Käufern Spaß machen.
Wie alle Teslas punktet auch das Model Y mit einer großen Reichweite. Der Hersteller sagt, man könne ohne aufzuladen mehr als 500 Kilometer weit fahren. Zudem verfügt der Tesla Model Y über einen Allradantrieb, zwei Motoren sowie auch über eine Konfiguration mit sieben Sitzen. Zur Ausstattung zählt unter anderem auch ein 15-Zoll-Touchscreen. Vertraut man Hersteller, so kann man festhalten, dass der Tesla Model Y in 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt.
Tesla Roadster
Was lange währt, wird endlich gut. So oder so ähnlich könnte man die Geschichte des E-Autos Tesla Roadster beschreiben. Das Elektrofahrzeug wurde bereits 2017 vorgestellt. Nach einigen internen Veränderungen und der Verzögerung durch die Corona-Pandemie ist es aber 2021 nun so weit. Der Tesla Roadster ist ein Supersportwagen mit abnehmbarer Dachverkleidung. Angetrieben wird der E-Sportler mit einem 200-kWh-Akku. Damit fährt er ohne aufzuladen eine Strecke von knapp 1.000 Kilometer.
Der Akku ist kein Leichtgewicht. Dennoch schafft es der Tesla Roadster laut Herstellerangaben in 1,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Maximalgeschwindigkeit soll bei 400 km/h liegen. Laut Elon Musk wird es den Tesla Roadster in Kombination mit dem SpaceX-Paket geben. Dies inkludiert eine weitere Leistungsverbesserung.
Volkswagen ID.4
Den Massenmarkt will VW mit dem E-Auto ID.4 erobern. Das Elektrofahrzeug soll auch in den USA und in China für Furore sorgen. Aufgebaut auf der Technik des ID.3 verfügt der VW ID.4 über eine höhere Leistung. Die Batterien bringen dabei entweder 52 oder 77 kWh. Wählt man den 77-kWh-Akku, schafft man damit eine Reichweite von knapp 500 Kilometern. Spartanisch schicke Ausstattung – darauf setzt VW in der Kabine des ID.4. Ein einziger Touchscreen fungiert als Steuerzentrale.
Volvo XC40 Recharge
Volvo hat in Zusammenarbeit mit Geely schon das E-Auto Polestar 2 gebaut. 2021 folgt mit dem Volvo XC40 Recharge das erste eigene vollelektrische E-Auto des schwedischen Autobauers. Die Göteborger setzen dabei auf eine Motorisierung mit 402 PS. Der Volvo XC40 Recharge soll dabei auf eine Reichweite von rund 400 Kilometern kommen.
Der XC40 Recharge ist ein SUV. Autoexperten sehen die große Ähnlichkeit zwischen dem XC40 Recharge und dem Verbrenner XC90 des gleichen Herstellers. Zwar ist die Antriebsart unterschiedlich, aber die Ausstattung ist bereits aus dem XC90 bekannt.