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go-e Charger Gemini (flex) 2.0 – mit integrierter SIM-Karte noch flexibler laden

Der go-e Charger Gemini 2.0 und das mobile Schwestermodell, der Gemini flex 2.0, verfügen nun über eine integrierte SIM-Karte. Damit entfällt die bislang notwendige Verbindung über das heimische WLAN. Da die beiden Varianten ansonsten baugleich sind, können sich Nutzer nun entscheiden, ob der Gemini nun ins WLAN integriert oder ob die Internetverbindung über das Mobilfunknetz hergestellt werden soll

Stationär oder mobil – zwei Varianten, viele Einsatzmöglichkeiten

Der go-e Charger Gemini 2.0 ist die fest installierbare Version für den Innen- und Außenbereich. Er wird dauerhaft an der Wand oder einem Standfuß montiert und ist besonders für Hausbesitzer mit eigenem Stellplatz geeignet. Der go-e Charger Gemini flex 2.0 hingegen bietet volle Mobilität. Er wird mit einem roten CEE-Stecker geliefert und lässt sich jederzeit abnehmen und an einem anderen Ort wieder anschließen. Gerade für Mieter oder Menschen, die ihr Elektroauto an verschiedenen Orten laden möchten – etwa am Zweitwohnsitz oder bei Freunden – ist der flex die ideale Lösung.

Wer mehr zum neuen go-e Charger Gemini 2.0 erfahren will, wird in unserer neuen Themenwelt "go-e" fündig. Dort haben wir alle wifhtigen Funktionen und Optionen erklärt und zeigen Ihnen, wo Sie den Gemini sinnvoll einsetzen können.

Was bietet der Gemini 2.0 technisch?

Technisch bleibt sich go-e treu: Der Gemini 2.0 und der Gemini flex 2.0 bieten alles, was eine moderne Wallbox heute braucht. Die integrierte DC-Fehlerstromerkennung sorgt für maximale Sicherheit beim Ladevorgang. Sie erkennt gefährliche Gleichstromfehler und unterbricht im Ernstfall sofort die Verbindung.

Dank Lastmanagement lässt sich die Ladeleistung automatisch zwischen drei Chargern regeln. Mit dem optional erhältlichen go-e Controller ist zudem ein dynamisches Lastmanagement und so die Berücksichtigung des Hausverbrauchs möglich. Wer mehrere Ladepunkte betreibt oder gleichzeitig große Verbraucher wie Wärmepumpen oder ähnliches nutzt, schützt so die eigene Elektroinstallation vor Überlastung.

Die Geräte unterstützen zudem das PV-Überschussladen. Dazu ist eintweder eine Anbindung über API (Programmier-Kenntnisse notwendig), über ein kompatiles Energiemanagementsystem oder, ganz einfach, über den schon erwähnten, optional erhältlichen go-e Controller möglich. Der überschüssige Solarstrom wird einfach ins Fahrzeug geladen und versorgt das Fahrzeug mit der notwendigen Energie. Der Ladevorgang lässt sich dabei sogar auf einphasiges Laden herunterregeln, um auch geringe PV-Erträge effektiv zu nutzen. 

Auch in puncto Backend-Anbindung sind beide Modelle gut gerüstet. Sie sind OCPP-kompatibel (über Backend) und lassen sich in professionelle Backend-Systeme einbinden – ideal für Dienstwagenabrechnungen, Monitoring oder Flottenlösungen.


Was ist neu im Vergleich zur ersten Generation?

Im Vergleich zur ersten Generation des go-e Charger Gemini hat sich technisch nur ein Punkt verändert – aber dieser ist für viele Nutzer entscheidend. Während die erste Version ausschließlich über WLAN mit dem Internet verbunden werden konnte, verfügen Gemini 2.0 und Gemini flex 2.0 nun über eine fest verbaute SIM-Karte. Damit sind die Wallboxen jederzeit online – ganz ohne Konfiguration des Heimnetzwerks.

Das vereinfacht die Inbetriebnahme erheblich. Vor allem an Standorten, an denen keine stabile WLAN-Verbindung vorhanden ist oder bei Nutzern, die sich nicht mit Netzwerkeinstellungen beschäftigen möchten, bietet das ein echtes Komfortplus. Die Mobilfunknutzung ist für mindestens fünf Jahre kostenlos inkludiert.


Volle Kontrolle mit der go-e App

Die Steuerung der Wallboxen erfolgt bequem über die kostenlose go-e App. Hier können Nutzer nicht nur den aktuellen Ladestatus überwachen, sondern auch verschiedene Ladeprofile anlegen, den Ladevorgang manuell starten oder stoppen und den Zugang zur Wallbox über RFID-Karten verwalten. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, individuelle Stromtarife zu hinterlegen oder das Laden auf bestimmte Zeiten zu beschränken – etwa um günstige Nachtstromtarife zu nutzen.

Die App zeigt zudem detaillierte Statistiken zum Ladeverhalten, dem Energieverbrauch und den geladenen kWh. Für technisch Versierte bietet sie außerdem Zugang zu erweiterten Einstellungen und zur offenen API – ideal, um die Wallbox in Smart-Home-Systeme einzubinden oder automatisierte Abläufe zu realisieren.


Installationshinweise und Förderfähigkeit

Die Installation des go-e Charger Gemini 2.0 sollte durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Dank integrierter Fehlerstromerkennung reduziert sich der Installationsaufwand – ein externer DC-FI ist nicht notwendig.

In vielen Bundesländern und Regionen ist die Anschaffung einer intelligenten Wallbox förderfähig. Auch zukünftige Bundesprogramme setzen auf steuerbare, vernetzte Ladeinfrastruktur. Wer sich jetzt für den Gemini 2.0 entscheidet, investiert also nicht nur in eine komfortable Lösung für heute, sondern auch in die Anforderungen von morgen.


Fazit: Zukunftssicher laden – ganz ohne WLAN

Mit der zweiten Generation des Gemini setzt go-e konsequent auf Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität. Die integrierte Mobilfunkverbindung macht die Einrichtung besonders einfach und eröffnet neue Einsatzorte, an denen bisher keine WLAN-Verbindung möglich war. Ob stationär oder mobil – mit dem go-e Charger Gemini 2.0 und Gemini flex 2.0 wird Elektromobilität noch ein Stück alltagstauglicher.
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